Donnerstag, 2. Februar 2012

nalu - fruity energizer - belgischer Energy Drink

Auch ich bin froh mich bei "Gute Sachen, Schlechte Sachen" als Gastautor miteinbringen zu können. Ich möchte an dieser Stelle auch keine großen Worte verlieren (die kommen zu einem späteren Zeitpunkt sicher noch) und direkt zu einem Produkt-Test kommen:

Noch nie etwas von "nalu" gehört? Kein Wunder, ist ja auch ein belgischer Energy Drink, der es meines Wissens noch nicht über die Deutsch-Belgische Grenze geschafft hat. Die Frage, die sich stellt, ist, sollte er es überhaupt über die Grenze schaffen?

Fangen wir doch einmal mit dem Geschmack an. Hierfür hab ich euch eine kleine Grafik erstellt...

[...]

Wie bin ich überhaupt auf nalu aufmerksam geworden? Nun, wer mich kennt (oder meinen Blog), der weiß, dass ich mich zur Zeit in Belgien rumtreibe. Meine eine Mitbewohnerin hat nun während der Examensphase den Kühlschrank mit diesem Zeug zugespamt und da dachte ich mir... warum nicht mal kaufen.


Preislich war nalu mit knappen 1,10 EUR nicht gerade der teuerste Energy-Drink... bedenkt man vor allem, dass eine Dose Cola schon meist ein Euro kostet!

Mein Fazit, kurz und knapp: Nachdem ich es getrunken habe... weiß ich warum meine Mitbewohner - IN es getrunken hat. Für mich ist es allerdings nichts. Es schmeckt ÜBERHAUPT nicht nach Energy-Drink (was viele vielleicht willkommen heißen), allerdings hat es auch keinerlei aufputschenden Effekt. Ich werde auch in Zukunft bei den klassischen Energy-Drinks wie Effect und Red Bull bleiben.... die so schmecken wie sie sollen und den Effekt mit sich bringen, den sie versprechen. Zwar soll nalu auch 32mg Koffein enthalten... aber gemerkt habe ich gar nichts. Vom Geschmack her war es viel zu süß und viel zu fruchtig. Wer auf Fruchtsaft steht und sich einen Placebo-Effekt einreden kann,... der kann beherzt zugreifen. Ich werde mir jedoch keine weitere Flasche kaufen!

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